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Los geht`s

Über uns

FSI ist über Jahre in der Gebäudeautomation zu Hause. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf dem KNX-System. Dieses System hat folgende wesentliche Vorteile.

  • Eine Technologie für jede Anwendung und jedes Gebäude
  • Eine zukunftssichere Technologie
  • Ein sicheres und zuverlässiges System
  • Endlose Flexibilität und Personalisierung
  • Zeitersparnis und einfache Installation
  • Über 400 Hersteller

Ob Beleuchtung, Jalousien, Heizung, Lüftung und Klimatisierung, Sicherheit, Türkommunikation, Visualisierung. Mit KNX hat man die volle Kontrolle und erreicht zusätzlich einem hohen Grad an Energieeffizienz. Die Implementierung oder Übergabe von bzw. an andere Feldbussysteme ist jederzeit möglich. So können auch Vorteile verschiedener Systeme im Bedarfsfall zusammgebracht werden und somit ein Optimum an Effizienz erzielt werden.
Als zertifizierter KNX-Ausbilder können wir neben der fachgerechten Planung, Programmierung oder Inbetriebnahme auch z.B. Bedien- oder Instandhaltungspersonal von Anlagen entsprechend einweisen und schulen.

19

Jahre Erfahrung in der Gebäudeautomation. Sowie 25 Jahre Berufserfahrung in der Elektrotechnik.

41

Projekte in den letzten 5 Jahren

389

Busteilnehmer durchschnittlich pro Projekt

27

Visualisierungen mit verschiedenen Herstellern und Systemen

Leistungen

Schwerpunktmäßig

Planung

CAD, Bedarfsanalye, Konezeptionierung, Lasten- bzw. Pflichtenheft

Programmierung

Parametrierung, Inbetriebnahme, Visualisierung, Dokumentation

Rekonstruktion

Rekonstruktion bei nicht oder nur teilweise vorhandnen Projektdateien.

Schulungen

speziell für Bedien- und Instandhaltungspersonal von Anlagen

Projekte

Realisierte Projekte u.a. bei

Bayerische Zugspitzbahn Bergbahn AG

Bergader Privatkäserei GmbH

Brückner Textile Technologies GmbH & Co. KG

DACHSER SE

DR. JOHANNES HEIDENHAIN GmbH

GREIWING logistics for you GmbH

Hermes Europe GmbH

Hörmann KG Verkaufsgesellschaft

LEONHARD KURZ Stiftung & Co. KG

Linde GmbH

Prologis Germany Management GmbH

Rhenus SE & Co. KG

SEGRO Germany GmbH

TTI, Inc.

TORTEC Brandschutztor GmbH

Wacker Chemie AG

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Quellenbasiert

Was ist KNX ?

Intelligente Gebäudesyssteme werden eingesetzt, um die Eigenschaften von Gebäuden in den Bereichen Betriebskosten, Sicherheit und Flexibilität der Nutzung zu verbessern. Einen hohen Marktanteil unter den Systemen für die Gebäudevernetzung hat der KNX Standard. Beim KNX System handelt es sich um ein Bussystem für die Gebäudesteuerung. Dies bedeutet, dass alle Geräte das gleiche Übertragungsverfahren benutzen und über eine gemeinsame Busleitung Daten austauschen. Ein wichtiges Merkmal des KNX Bussystems ist der dezentrale Aufbau. Es gibt also kein Zentralgerät, sondern die Intelligenz des Systems ist gleichmäßig über alle Teilnehmer verteilt. Bei Bedarf können natürlich auch zentrale Geräte hinzugefügt werden, z. B. Steuereinheiten. Jeder Teilnehmer verfügt über einen eigenen Mikroprozessor. Ein großer Vorteil einer dezentralen Anlage ist, dass bei Ausfall eines Gerätes die übrigen Geräte weiter arbeiten. Es sind nur jene Funktionen gestört, die das ausgefallene Gerät betreffen. Neben den Systemgeräten (Spannungsversorgung, Busleitung usw.) wird beim KNX System generell zwischen Sensoren und Aktoren unterschieden. Sensoren sind Geräte, die Ereignisse im Gebäude erkennen (Tastenbetätigung, Bewegung, Über-/Unterschreitung eines Temperaturwerts usw.) und in Telegramme umwandeln. Anschließend versenden sie diese Telegramme (Datenpakete). Geräte, die Telegramme empfangen und die darin enthaltenen Befehle in Aktionen umwandeln, bezeichnet man als Aktoren. Sensoren sind also die Befehlsgeber im Bus und Aktoren die Befehlsempfänger. Ein weiterer Vorteil des KNX-Systems ist die große Anzahl vom Herstellern, deren Produkte den KNX-Standart unterstützen bzw. erfüllen.
Homepage: https://www.knx.org

Was ist Dali ?

Digital Addressable Lighting Interface (DALI) ist in der Gebäudeautomatisierung ein Protokoll zur Steuerung von lichttechnischen Betriebsgeräten, wie z. B. Schaltnetzteilen („elektronischer Transformator“), elektronischen Vorschaltgeräten (EVG) oder elektronischen Leistungsdimmern.
Jedes Betriebsgerät, das über eine DALI-Schnittstelle verfügt, kann über DALI-Kurzadressen einzeln angesteuert und in der Intensität verändert werden. Durch einen bidirektionalen Datenaustausch kann ein DALI-Steuergerät bzw. ein DALI-Gateway den Status von Leuchtmitteln bzw. von Betriebsgeräten einer Leuchte abfragen bzw. deren Zustand setzen. Jedem Betriebsgerät an einem DALI-Strang können bis zu 16 Gruppen zugeordnet werden, um eine synchrone Ansteuerung der Betriebsgeräte zu ermöglichen. Darüber hinaus können bis zu 16 Stimmungen (= vordefinierte Intensitätsstellwerte) pro Betriebsgerät gespeichert und bei Bedarf aufgerufen werden. DALI kann als „Inselsystem“ mit maximal 64 Betriebsgeräten oder als Subsystem über DALI-Gateways in modernen Gebäudeautomationssystemen betrieben werden. DALI gilt als Nachfolger des Digital Serial Interface (DSI). DALI verwendet ein serielles, asynchrones Datenprotokoll mit einer Übertragungsrate von 1200 Bit/s bei einem Spannungsniveau von 16 V. Die Steuerleitung ist galvanisch getrennt und polaritätsfrei (verpolungssicher). Im Standard ist keine Festlegung für zu verwendende Stecker, Klemmen und Leitungen getroffen worden. Die Leitungen können in fast beliebigen Topologien, also Stern-, Linien- oder Baumstrukturen verlegt werden. Eine ringförmige Verbindung von Komponenten muss jedoch vermieden werden. Die Leitungslänge zwischen zwei Systemteilnehmern ist (abhängig vom Leitungsquerschnitt) auf maximal 300 Meter begrenzt. Es sind keine Abschlusswiderstände am Ende einer Leitung notwendig. DALI bietet die Möglichkeit, einen bestimmten „Systemfehlerwert“ (sog. System Failure Level) einzunehmen, für den Fall, dass die Ruhespannung von 16 V ausfällt und eine Kommunikation zu den Betriebsgeräten nicht mehr möglich ist.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Digital_Addressable_Lighting_Interface
Homepage: https://www.dali-alliance.org/

Was ist SMI ?

Das Standard Motor Interface (SMI) ist eine einheitliche Schnittstelle der Gebäudeautomatisierung zur Ansteuerung von elektronischen Antrieben für beispielsweise Jalousien oder Rollläden mit Bus-Topologie. In der Gebäudeautomatisierung setzen sich – ähnlich wie bereits im Automobilbereich – zunehmend spezialisierte Sub-Bus-Systeme durch, die dann bei Bedarf mit einem generischeren Bus-System gekoppelt werden. Beispiele für weitere, spezialisierte Bussysteme wäre DALI für die Lichtsteuerung und KNX für die Gewerke übergreifende Bus-Vernetzung.
Quelle: Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Standard_Motor_Interface)
Homepage: https://standard-motor-interface.com/

Was ist M-Bus ?

Der M-Bus, kurz für Meter-Bus, ist eine technische Norm, durch deren Anwendung ihrer Regeln, zum Beispiel in Stromzählern, der Verbrauch von Strom als Messdaten übertragen werden kann. Auch der Verbrauch von Gas, Wärme oder Wasser kann gemessen und durch Zähler mit M-Bus übertragen werden. Als sogenanntes Bussystem ist es eine Technik elektrischer Datenübertragung von gemessenen Werten genutzter Energie. Es ist ein „Kommunikationssystem zur Zählerdatenübertragung für verschiedene Sensoren und Aktoren“. Sensoren sind technische Fühler zur Messwertaufnahme, Aktoren sind Elemente, die ferngesteuert aktiv in den Energiefluss eingreifen können, z. B. die Strom- oder Gaszufuhr abschalten oder begrenzen können. Die europäische Leitlinie dieser Technik geht auf die Entwicklung des M-Bus im Jahre 1992 durch Horst Ziegler von der Uni Paderborn in Zusammenarbeit mit den Unternehmen Techem und Texas Instruments zurück. Als Teil intelligenter Energiezähler spielen sie unter dem Schlagwort Smart Metering eine Rolle. Das besondere ist dabei das Fernauslesen, bei dem die erhobenen Daten durch angeschlossene weitere Geräte unter anderem über das Internet oder das mobile Funknetz übertragen und damit das Ablesen durch Menschen ersetzen können.
Quelle: Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/M-Bus_(Feldbus) )
Homepage: https://m-bus.com/

Was ist BACnet ?

BACnet (Building Automation and Control Networks) ist ein Netzwerkprotokoll für die Gebäudeautomation. Es ist durch ASHRAE, ANSI und als ISO 16484-5 standardisiert. Zur interoperablen und gewerkeübergreifenden Kommunikation existieren Gateways, die BACnet-seitige Kommunikationsteilnehmer mit anderen Feldbussystemen und -protokollen koppeln (bspw. DALI, KNX oder LON).
BACnet wurde und wird unter der Schirmherrschaft der American Society of Heating, Refrigerating and Air-Conditioning Engineers (ASHRAE) entwickelt. Die Entwicklung begann im Juni 1987, um einen einheitlichen firmenneutralen Standard für die Datenkommunikation in und mit Systemen der Gebäudeautomation bereitzustellen. BACnet wurde im Jahr 1995 ANSI/ASHRAE-Norm 135. Im Januar 2003 wurde BACnet ISO-Norm 16484-5.
BACnet gewährleistet Interoperabilität zwischen Geräten verschiedener Hersteller, wenn sich alle am Projekt beteiligten Partner auf bestimmte von der Norm definierte BIBBs einigen. Ein BIBB (BACnet Interoperability Building Block) definiert, welche Services und Prozeduren auf Server- und Client-Seite unterstützt werden müssen, um eine bestimmte Anforderung des Systems zu realisieren. Das zu einem Gerät gehörende Dokument PICS (Protocol Implementation Conformance Statement) listet alle unterstützten BIBBs, Objekttypen, Zeichensätze und Optionen der Kommunikation auf.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/BACnet
Homepage: http://www.bacnet.org/

Was ist Modbus ?

Das Modbus-Protokoll ist ein Kommunikationsprotokoll, das auf einer Master/Slave- bzw. Client/Server-Architektur basiert. Es wurde 1979 von Gould-Modicon für die Kommunikation mit seinen speicherprogrammierbaren Steuerungen ins Leben gerufen. In der Industrie hat sich der Modbus zu einem De-facto-Standard entwickelt, da es sich um ein offenes Protokoll handelt. Seit 2007 ist die Version Modbus TCP Teil der Norm IEC 61158.
Mittels Modbus können ein Master (z. B. ein PC) und mehrere Slaves (z. B. Mess- und Regelsysteme) verbunden werden. Es gibt zwei Versionen: Eine für die serielle Schnittstelle (EIA-232 und EIA-485) und eine für Ethernet. Bei der Datenübertragung werden verschiedene Betriebsarten unterschieden.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Modbus
Hompage: https://modbus.org/

Kontakt

FSI - Fleischer Systemintegration GmbH

zertifizierter KNX-Ausbilder

Am Steinbach 7
84544 Aschau a. Inn

info@fsi-knx.de

+49 8638 9846763

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